Hallo zusammen !
Vor kurzem telefonierte ich mit Angie vom Joomla-Core-Team und sie beklagte ihre fehlende Zeit,weshalb sie nicht zum Schreiben eines Tutorials für die Joomla-Beez käme. Hier geht es also darum, die Beez als Framework zu nutzen und zu beschreiben, wie man z.B. vier verschiedene Templateformen generiert, lediglich über die CSS-Änderungen. DAU-sicher sozusagen… Ich bin ja auch so einer.Befasse mich hauptsächlich mit SEO-Texterei (bin Journalist) und wollte dann auch so ein Tutorial zusammenschreiben.Ich stelle Fragen, die Profis hier beantwortens, ich setz das dann um, mach Screenshots, und schreibs runter. Vorne kommen die Namen aller „Co-Autoren“ rein… Hat jmd Lust und Muße,mitzumachen?
Grüße,
Michael
Keiner Lust?
Vielleicht hättest du erstmal dabeischreiben oder referenzieren
sollen, was ein ‘Joomla’ ist oder ein ‘Joomla-Beez’ und was das
mit HTML, XML und CSS zu tun hat.
Ich vermute, wenn das allgemein geläufig und gebräuchlich wäre,
hätte vielleicht jemand geantwortet und seine Meinung
kundgetan ;o)
Nun ist mir ‘Joomla’ seit einiger Zeit zumindest vom Namen her
bekannt - ich habe nie selbst ein CMS benutzt, das bastele ich
mir im Bedarfsfalle für das jeweilige Projekt optimiert lieber selber
zusammen - was ein ‘Beez’ ist, konnte sich mir allerdings auch
nach kurzer literarischer Studie auf der ‘Joomla’-Seite nicht
erschließen.
Nach der Aufmachung und von der Lautmalerei her könnte es
was mit Bienen, Bienenzucht oder Imkerei zu tun haben ;o)
Beez ist das barrierefreie Template von Joomla
Hinsichtlich Barrierefreiheit, Zugänglichkeit und Nutzung
zugänglicher Formate in einer inhaltlich sinnvollen Weise habe
ich immer Interesse und sehr viel Erfahrung, allerdings nicht
mit ‘Joomla’ - ist aber bestimmt spannend zu sehen, ob oder wie
sowas bei einem CMS umgesetzt wird.
Wenn es da ein ‘Musterprojekt’ gibt, kann ich mir das auch
gerne mal angucken und meinen ‘Senf’ dazugeben - was ja auch
und gerade gut funktioniert, wenn man mit dem ‘Joomla’ noch
nie zu tun hatte, haben die Leute ja auch nicht, für die das
zugänglich sein soll ;o)
Wieder von den (Schein-)Toten auferstanden…
Also: Beez ist das barrierefreie Template von Joomla, das funktioniert über Template Overrides, die Tabelleninhalte, die das php-Skript liefert, in DIVs “umpackt”. Der Name “Beez” leitet sich vom “Biene-Online-Award” ab, der Barrierefreie (besser: Barrierearme) Seiten auszeichnet.
beispiele gibts bei der Beez-Entwicklerin Angie Radtke: der-auftritt.de
Alle Referenzen sind auf Beez basierend, der Code wurde NIEMALS angetastet, lediglich das CSS ausgetauscht. Hat was von Zen-Garden…
Die Zugänglichkeit oder Barrierefreiheit hängt ja nicht am CSS
oder gar an Skripten - eventuell kann man damit die
Zugänglichkeit oder Nutzbarkeit für einige Leute noch verbessern.
Dabei stellt sich für micht oft die Frage, welches spezifische
Problem ich Leuten unterstellen soll, die Skriptinterpretation
aktiviert haben, welches Leute prinzipiell nicht haben können, die
das nicht aktiviert haben, so daß ich den ersteren mit einem Skript
wirklich gezielt hinsichtlich der Zugänglichkeit helfen könnte ;o)
Das (X)HTML-Grundgerüst jedenfalls muß bereits zugänglich sein.
Tabellen gegen div-Elemente auszutauschen, ist da nicht wirklich
eine Lösung. Zum größeren Teil liegt das Problem allerdings an
Mängeln und Lücken in (X)HTML - für vieles gibt es keine
semantisch wirklich passenden Elemente. XHTML+RDFa, ein
neues Profil kann da ein (provisorischer?) Ausweg sein.
Um bessere Zugänglichkeit vorzubereiten, kann man da einen
Umstieg erwägen und auch das aufkommende neue Attribut
role mal im Auge behalten. Beides kann gut verwendet werden,
um die Funktion von Textfragmenten besser zu beschreiben und
die Funktion maschinen-verständlich auszuzeichnen, wenn das
entsprechend in die Darstellungsprogramme implementiert ist,
können die Programme dann den (betroffenen) Menschen helfen,
die Funktion der Inhalte besser und schneller zu identifizieren.
Immerhin, die Seite von Frau Radtke enthält auch
einige Elemente mit semantisch relevanter Information, die
Anordnung im Quelltext ist aber teils suboptimal. Kann man
leicht erkennen, wenn man einfach mal CSS deaktiviert.
Immerhin bleibt der Inhalt so auch noch lesbar, was schon mal
nicht schlecht ist ;o)
Dann gibt es aber auf der Seite auch irritierende funktionslose
Formularfragmente (rechts oben layout/hochkontrast) - da
fehlt der Abschickeknopf und selbst wenn man es abschickt,
passiert nichts - also mangelhaft.
Auch Rechtschreibfehler und mutwilliges Klein- oder
Großschreiben ist für einige Leute eine Hürde, Text zu verstehen.
Irritierend sind auch Informationen wie ‘Sie sind hier: Startseite >
Wissen und Neues > tags > barrierefreiheit’
Wo denn nun? Tatsächlich sitze ich vor meinem Rechner ;o)
Hilfreicher für jene, die im Labyrinth des Projektes verschollen
sind, wäre vielleicht ein Verweis zum Inhaltsverzeichnis,
das beruhigt auch, daß man immer wieder einfach zu einer
durchschaubaren Übersicht gelangen kann.
Auch die fröhliche und unmotivierte Verwendung von isolierten,
einsamen Wörtern mit rätselhafter Bedeutung fällt hier auf -
vielleicht eher ‘Barrierefreiheit’? und ‘tags’ - ‘tags drauf’ oder
’tagsüber’? oder ein Anglizismus? Pseudoanglizismus -
‘Markierung’, ‘Grafitti’? Wer kann das wissen, wozu das gut sein
soll? Im letzteren Falle könnte immerhin die Verwendung von
xml:lang=“en” einen Hinweis liefern ;o) Gibt es da inzwischen
eigentlich auch ein Kürzel für ‘denglisch’? ;o)
Beim CSS gibt es eben neben den rein dekorativen Aspekten auch
die Fragestellung, wie man die Ergonomie für den Nutzer noch
verbessern kann - warum ist der Inhalt auf der Seite etwa auf
knappe 800Pixel Breite zusammengestaucht, wenn ich in meinem
browser doch viel mehr Platz habe?
Die Navigation bei den Artikeln läßt sich sicher auch noch
inhaltlich verbessern - eventuell eher ein anständiges und
komplettes Inhaltsverzeichnis statt angebrochener Artikel …
Ich denke, wenn man solche Projekte aufmerksam betrachtet,
fallen einem da wie hier beschrieben schnell einige Punkte auf,
die man in eine Anleitung schreiben kann, wie man ein Projekt
sinnvoll gestaltet und was man besser läßt, um den Inhalt und
die Navigation darin verständlicher und zugänglicher zu machen.
Man kann da nahezu ein beliebiges Projekt hernehmen und
versuchen, es mit unvoreingenommenen Augen zu betrachten,
fällt einem fast immer was auf - nur beim eigenen kaum, da man
da nicht unvoreingenommen ist ;o)
Also bei mir funktioniert Hochkontrast… einfach beim anklicken, ohne abschickknopf…
Nachdem ich was ausgewählt habe, kann ich das auch mittels
der Eingabetaste losschicken - aber zum einen muß das nicht
jeder wissen - was dann eine Barriere ist - zum anderen passiert
nichts, was auch daran liegen mag, daß der Kram nicht wirklich
wie im action-Attribut des form-Elementes angegeben per PHP
ausgewertet wird, sondern vermutlich per java-script, was eine
zusätzliche Barriere darstellt, wenn man nicht sicherstellt, daß
Formulare auch ohne Interpretation von js anständig funktionieren,
egal wozu sie gut sind.
Um Zugänglichkeit zu testen, muß man immer mal ein wenig mit
dem browser herumspielen, im Zweifelsfalle CSS und js
abschalten, sofern man letzteres überhaupt bei unbekannten
Seiten aktiviert hat (habe ich nicht).
Bei Opera etwa gibt es verschiedene Stile, die man einstellen
kann, um zu gucken oder zu erahnen, was von der Seite so
übrigbleibt, etwa in einem Text-browser.
Und da sieht die Seite eigentlich recht passabel aus, wenn alles
funktionieren täte :o)
Wobei da auch schon wieder einiges etwas irritierend ist:
- was will uns die Autorin damit sagen - insbesondere mit
’Eis und Moos’ an dieser Stelle? Besteht der Inhaltsbereich aus
joomla, Eis und Moos? Dann fehlt mindestens ein Komma.
Oder werden ‘Eis und Moos’ personifiziert und dann darauf
hingewiesen, wo sie sind? ‘hier’ eben - wo sonst, das ist eine
gewisse existenzielle Tautologie - wo soll man sonst sein, wenn
nicht ‘hier’? Gut, bei einem personifizierten Eis und Moos mag das
anders sein, die mögen in anderen metaphysischen Sphären
schweben. Ansonsten: Jemand anders kann anderswo sein, ich
aber bin immer irgendwie ‘hier’ ;o)
Oder was ich gerade entdeckt habe - bei dem alt-Experiment
mit dem Bild kann man angeblich einen Kommentar schreiben.
Hat man sich bis zu ‘Kommentar schreiben’ durchgehangelt -
verwirrend übrigens in einem Text-browser - kommt dann:
‘You can add your comment here’ - warum geht es da auf englisch
weiter? Muß ich meinen Kommentar jetzt auf englisch schreiben
und wo? bei ‘here’ geht es nicht - schon wieder dieses
existenzielle ‘hier’ - diesmal auf englisch, um es noch exotischer
aussehen zu lassen - Hinsichtlich Barrierefreiheit und
Zugänglichkeit ist ‘hier’ oder ‘here’ ein denkbar schlechter Text
für einen Verweis - offenbar ist da einiges nicht verstanden
worden hinsichtlich Zugänglichkeit und Ergonomie.
Also ‘here’ anklickern, man ist ja solchen Kummer gewohnt -
wo kommt man hin?
‘Sie sind hier: Startseite Wissen und Neues’
-
kein Eingabeformular jedenfalls, mit einem Text-browser oder
gar einem Vorlese-browser (screen-reader) ist man erneut
verloren - da darf man sich jetzt die ganze Seite durchlesen
(lassen), um festzustellen, daß man da gar keinen Kommentar
abgeben kann - wo ist also das ominöse ‘here’, wo man
angeblich seinen Kommentar abgeben kann? Gefunden habe ich
das nicht mal mit einem normalen browser, der den ganzen
dekorativen Kram anzeigt. -
nein, nein, was auf den ersten Blick ganz passabel daherkommt,
hat an den kritischen Stellen gar keine Funktion, nur Attrappen und
frustrierende Labyrinthe, (Ent)Täuschungen, Fallen und Barrieren,
die den Leser alleine lassen, besonders, wenn der eben
Zugänglichkeit und Barrierefreiheit braucht. So geht es also nicht,
da ist vieles nicht verstanden worden, was man braucht, um eine
zugängliche und barrierefreie Seite anzubieten…
Und da muß man Arbeit reinstecken, nicht in ein weiteres buntes
Design nur für die, die sowieso keine zugängliche Seite brauchen.
Was wollte ich da noch - ohja, der Kommentar zum alt-Attribut.
Ist ganz einfach, wenn man sich die Seite mit einem Text-browser
anguckt. Da steht dann natürlich das als Textäquivalent, was der
Autor mit dem Bild zum Ausdruck bringen wollte - ist beim
aktuellen alt-Wert dort auch nicht zu erkennen, nicht einmal, daß
es ein Experiment ist - genaugenommen widerspricht sich der
alt-Text sogar selbst in elementarer Weise ;o)
Sogar bei dem Artikel direkt zu dem Thema meint man zu
erkennen, daß sich die Autorin gar nicht in die Leute
hineinversetzen kann, die statt des Bildes eben den Alternativtext
verwenden (müssen).
jetzt moser nicht. suche menschen, die also nun bereit sind, ein css-beez-beschreibung mitzuerarbeiten. wer hilft? und bitte nicht nur besserwisserisch zerreden. wir sinsd hiewr nicht bei der verteidigung einer doktorarbeit, geschweige denn am max-planck-institut.
Seit der Version 1.5 von Joomla ist dieses CMS für mich gestorben, allen voran dieses Beez.
Selten so eine dümmliche Entwicklung gesehen. schade…
Gutenberg - was heißt hier zerreden.
Wenn Zugänglichkeit und Barrierefreiheit ein Thema bei Joomla
ist, bei dem Beez oder auch nur bei der Seite von Frau Radtke,
so scheint es mir doch primär für eine Anleitung zu sein, dies
Joomla so aufzubereiten, daß es wirklich Zugänglichkeit und
Barrierefreiheit erlaubt - und da sind wir doch exakt beim Thema.
Zugänglichkeit und Barrierefreiheit läßt sich nicht mit CSS
erreichen, dafür muß man das gesamte Projekt anständig
aufbereiten. Und irgendwas nur zugänglich zu nennen und dann
nur noch am CSS herumzubasteln und sich den Problemen nicht
zu stellen, ist unehrlich bis hirnrissig. Man lügt sich damit selbst
was in die Tasche, eventuell auch nur, um sein Gewissen zu
erleichtern. Irgendwas Sinnvolles hinsichtlich Barrierefreiheit hat
man damit noch lange nicht erreicht.
Genaugenommen scheint es mir die Mindestanforderung an ein
CMS zu sein, daß es zugänglich und barrierefrei Inhalt ausgibt,
sonst hat sich das Zeug von vorne herein als Hilfe für unkundige
Autoren disqualifiziert.
Die Barrierefreiheit des Templates wird nicht über das CSS definiert, sondern darüber, dass die standardmäßig als Tabellen eingefügten Inhalte nicht mehr als Tabellen ausgegeben. Dazu muss der HTML-Code verändert werden. Beez bringt das quasi schon mit und bietet somit die Plattform für ein eigenes barrierefreies Template.
Die Veränderung des CSS soll letztlich nur zu einer Individualisierung der Seite führen.
Wie oben schon geschrieben - mit einem Austausch von
Tabellen gegen andere Elemente ist es hinsichtlich
Barrierefreiheit nicht getan. Da muß man sich schon recht genau
überlegen, was man wie im Quelltext anordnet und welche
Techniken man nutzt und wie, und wo man besser die Finger von
läßt. Daß die ‘normale’ Version offenbar mit einem Tabellendesign
arbeitet, deutet ja schon an, daß da einiges im Argen bei dem
Projekt ist, daß das Grundkonzept schon mangelhaft ist.
Da kann es sich leicht erweisen, daß so ein Fertigskript komplett
ungeeignet ist, um Inhalt sinnvoll auszuzeichnen. Ob das so ist,
kann ich nicht beurteilen, da ich das Skript nicht kenne.
An Beispielen läßt sich jedenfalls recht leicht erkennen, ob diese
den Anforderungen genügen.
Die Individualisierung eines Projektes erfolgt ja maßgeblich über
originären Inhalt. Aufgrund verschiedener möglicher Defizite
bei den Lesern kann man da natürlich verschiedene alternative
Stilvorlagen anbieten, damit kann man aber nicht alles abdecken,
was so an Problemen auftreten kann. Da die Nutzer aber auch
eigene Stilvorlagen oder browser-Vorlagen (siehe Opera)
verwenden können, um auf Defizite zu reagieren, ist eine
Individualisierung eines Projektes allein über CSS nicht wirklich
realistisch.
[quote=“hoffmann”]Wie oben schon geschrieben - mit einem Austausch von
Tabellen gegen andere Elemente ist es hinsichtlich
Barrierefreiheit nicht getan. Da muß man sich schon recht genau
überlegen, was man wie im Quelltext anordnet und welche
Techniken man nutzt und wie, und wo man besser die Finger von
läßt. [/quote]
mag sein, aber offensichtlich scheint die bei beez verwendete technik erfolg zu haben: http://wave.webaim.org/report?url=http%3A%2F%2Fwww.joomla-beez.de%2F
Die automatischen Testmöglichkeiten von dem Validator
sind zwangsläufig sehr begrenzt.
Bei der getesteten Seite (wenn man sie im Original aufsucht),
führen etwa die Verweise zur Schriftgröße alle einfach zurück
zur Startseite, die Schriftgröße ändert sich dabei nicht einmal.
Ein Nutzer mit Text-browser etwa landet also wieder ganz von
vorne und hat die vorherige Seite verloren, statt eine größere
Schrift zu bekommen. Obgleich jemand mit Vorlese-browser die
Verweise wohl gar nicht verwenden wird, da die Schriftgröße beim
Vorlesen irrelevant ist, wäre der erst recht verloren, wenn solch
ein Verweis irrtümlich aktiviert würde…
Solch ein Validator kann da natürlich nicht die Intention des
Autors erkennen und somit auch kein massives
Zugänglichkeitsproblem - wie bei einem normalen Validator kann
der nur den kleinen Teil testen, den man automatisch testen
kann, das ist noch weniger hinsichtlich Zugänglichkeit als das,
was ein Syntaxtester an Regeln testen kann, wenn der nur gegen
eine DTD testet.
Nun schreibt dies Teil aber selbst, daß man sich selber kümmern
muß, selbst oder gerade wenn es nichts gefunden hat, was
bedenklich aussieht.
whatever…
letztlich isses doch irrelevant welche meinung du, ich oder sonstwer davon haben, denn das hat ja mit dem eigentlichen thema nix zu tun
Also Barrierefreiheit ist sicher ein wichtiger Punkt im Web 2.0 aber wenn hier jemand wiedereinmal mit jemandem aus dem Coreteam Kontakt hat, bitte fragt nach warum zum Teufel Barrierefreiheit mit Augenkrebs Hand in Hand gehen muss, denn ein rosa Template mit ner hässlichen fetten Biene ist … naja zum Kotzen
[quote=“hoffmann”]
- was will uns die Autorin damit sagen - insbesondere mit
’Eis und Moos’ an dieser Stelle? Besteht der Inhaltsbereich aus
joomla, Eis und Moos? Dann fehlt mindestens ein Komma.
Oder werden ‘Eis und Moos’ personifiziert und dann darauf
hingewiesen, wo sie sind? ‘hier’ eben - wo sonst, das ist eine
gewisse existenzielle Tautologie - wo soll man sonst sein, wenn
nicht ‘hier’? Gut, bei einem personifizierten Eis und Moos mag das
anders sein, die mögen in anderen metaphysischen Sphären
schweben. Ansonsten: Jemand anders kann anderswo sein, ich
aber bin immer irgendwie ‘hier’ ;o)[/quote]
Auch wenn mich deine herrlich unhilfreichen Antworten stets sehr amüsieren, würde ich dich gerne darauf aufmerksam machen, dass ein Doppelpunkt für die semantische Deutung eines Satzes keinesfalls mit einem Punkt gleichgesetzt werden darf. Der Doppelpunkt beendet den Satz nicht, er verbindet Satz und nachfolgendes. Das “hier” in dem Satz bezieht sich auf den nachfolgenden Begriff.
Und außerdem: Du befindest dich nicht hier, sondern dort.
Also Barrierefreiheit ist sicher ein wichtiger Punkt im Web 2.0 aber wenn hier jemand wiedereinmal mit jemandem aus dem Coreteam Kontakt hat, bitte fragt nach warum zum Teufel Barrierefreiheit mit Augenkrebs Hand in Hand gehen muss, denn ein rosa Template mit ner hässlichen fetten Biene ist … naja zum Kotzen [/quote]
du kannst natürlich auch die ersteller des templates anschreiben, die haben bestimmt mehr einfluss auf die farbgebung