Also wenn ich das mit Samba jetzt richtig verstanden habe, müsste ich die Daten dann in einem Netzlaufwerk ablegen, oder?
Auf die Frage, weshalb man den Apachen auf Windows laufen lassen will, sehe ich - im moment zumindest noch - einen simplen Grund: Da dies ja meine erste Linux installation ist, ist es wohl verständlich, dass ich auf dem System, an das ich mich doch schon etwas gewöhnt habe, auch auf diese Dateien zugreiffen und daran weiterentwickeln können will. Zudem möchte ich nicht von einem Betriebssystem abhängig sein, wenn ich etwas bestimmtes machen will (z.B. eben Webseiten entwickeln).
Mit Samba stellst du quasi auf dem Linux-Rechner einen server
bereit, der dem windows-Rechner vorgaukelt, es handele sich
um so ein Netzwerklaufwerk.
Da sind also mindestens zwei Rechner beteiligt. Einmal der mit
dem Samba-server und Linux drauf und dann der oder die
anderen Rechner, wo man entweder windows oder Linux drauf
laufen hat.
Von Linux aus bindet man die Partition auf dem anderen Rechner
dann eher per NFS ein, Samba geht aber auch. de.wikipedia.org/wiki/Network_File_System
Wenn du nur einen Rechner hast, stellt sich das Problem nicht,
weil Samba nur laufen kann, wenn Linux auch läuft ;o)
Auf demselben Rechner wirst du also bei vfat/fat hängenbleiben.
Ja, theoretisch hätte ich noch nen weiteren Rechner zur Verfügung. Da weiss ich aber noch nicht so genau, was ich mit dem mache - jedenfalls werde ich damit irgendwie rumspielen , also wird da wohl kaum ein samba server, jedenfalls nicht in naher zukunft.
, also wird da wohl kaum ein samba server, jedenfalls nicht in naher zukunft.
