Eure Meinung ist gefragt

Linux vs. BSD

OpenBSD wurde mit 3 Sicherheitslücken im Zeitraum von 16 Jahren zum Sichersten Betriebssystem der Welt erklärt.

Aber die Sicherheitslücken die in Linux Kernel entdeckt werden (in 99% der Fälle von den Entwicklern selbst) werden innerhalb von Sekunden gepachtet und durch den relativ kurzen Release Zyklus kann man sich somit eig. auch immer sicher sein ein Sicheren Kernel zu haben.

Zudem bezieht sich die OpenBSD Statistik nur auf das Grundsystem, d.h. wenn in GNOME/KDE ne Sicherheitslücke ist bringt einem das auch nicht viel.

PC-BSD wurde zum am meisten Benutzerfreundlichen Betriebssystem erklärt mit KDE4 als Oberfläche und einem FreeBSD Kernel.

Oder meint ihr Kubuntu sei da benutzerfreundlicher???

Ich meine hauptsächlich, dass KDE4 nicht benutzerfreundlich ist… ich ziehe 3.4 vor.
Klickibunti-Zugs gibt es schon genug in der Windows-Welt…

Als nächstes: grundsätzlich hat man die Wahl zwischen der neuesten, brandaktuellen Software einerseits und einem stabilen System andererseits - beides geht nicht zusammen.
Daher verwende ich auf meinem Arbeits-PC bewusst Debian Lenny (stable), und binde dort natürlich nicht die Quellen aus “unstable” oder gar “testing” ein.
Bei einem Produktionssystem ist mir Stabilität wichtiger als alles andere.

Gleiches gilt sinngemäß auch für meinen Server (der natürlich ohne X und/oder grafische Oberflächen arbeitet).

Anders sieht die Sache bei meinem HTPC aus - hier brauche ich aktuelle Pakete (Elisa) und unfreie Codecs.
Daher wird dort (ebenfalls bewusst) ein Xubuntu eingesetzt und automatisch aktualisiert - allerdings ohne Kernel-Updates.
Natürlich hat der eine Netzwerk-Anbindung und Internet-Zugang, schon alleine wegen elisa und Webradio - aber hier ist mir die Sicherheit nicht so wichtig wie aktuelle Funktionen.

Fazit: welches das “sicherste” und/oder “beste” System ist, hängt zuallererst von den eigenen Ansprüchen und dem jeweiligen verwendungszweck ab - eine allgemeingültige Aussage dazu kann es nicht geben.

Debian allgemein ist eig. ausschliesslich für Server gedacht. Liegt nicht nur daran das es in stable wirklich SEHR alte Software hat, zum anderen da bei dem versuch neuere Software zu bekommen das ganze System auseinanderfällt.

Ich denke das beste System für Anfänger ist und bleibt (K)Ubuntu und das beste für Desktops wenn man bissl mehr wissen hat Arch.

Arch ist einfach verdammt stabil und hat trotzdem die aller neueste Software. Sozusagen ein stabiles bleeding edge System. Ich weiss sowieso nicht warum sich hier so viele leute Debian aufm Desktop installieren. Wer kommt den auf sowas/empfiehlt sowas? Und NUR leute die selbst Debian benutzen sind die, die meinen ein stabiles system + neue software geht nicht. Ich denke Arch beweist das gegenteil.

Obowhl (K)Ubuntu demnächst höchstwahrscheinlich durch Chakra abgelöst werden (Chakra = Arch + vorinstalliertes GUI zeugs + eyecandy installation)

Und KDE 4.3 ist meiner Meinung nach genauso stabil wie jede andere grafische Oberfläche

[quote=“Vamp898”]Debian allgemein ist eig. ausschliesslich für Server gedacht.[/quote]Woher hast Du denn diese “Weisheiten”? :astonished:
Ein Server braucht normalerweise keine grafische Oberfläche, Debian kommt jedoch mit GNOME bzw. KDE. Diese Aussage ist also falsch und sehr leicht zu widerlegen.

[quote]Liegt nicht nur daran das es in stable wirklich SEHR alte Software hat, zum anderen da bei dem versuch neuere Software zu bekommen das ganze System auseinanderfällt.[/quote]Selbe Frage wie oben: woher glaubst Du das zu wissen?
Firefox (bzw. Iceweasel) 3.06 ist imo nicht gerade “sehr alt”, aber in Lenny enthalten.
Apache 2.2.9-10, PHP 5 - alles aktuell, wenn auch nicht “brandneu” - das würde für mich als Webentwickler aber auch keine Rolle spielen (oftmals ist ja z.B. auch “nur” PHP4 vorhanden).
Ob Amarok nun in 1.4 oder in 2.irgendwas installiert ist, interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht - es soll nur funktionieren. Doch selbst, wenn es anders wäre: ich könnte es immer noch von (beispielsweise) kde-apps.org herunterladen und/oder selber aus dem Quelltext kompilieren…
Wovon also redest Du hier?

[quote]Ich denke das beste System für Anfänger ist und bleibt (K)Ubuntu und das beste für Desktops wenn man bissl mehr wissen hat Arch.[/quote]Kommt drauf an, wie Du “Anfänger” definierst.
Einem absoluten PC-Neuling ist es ziemlich egal, mit welchem OS er seine Startschwierigkeiten hat.
Für Windows-Umsteige liegst Du mit (K)ubuntu richtig, wenn auch nicht ausschließlich: Mandriva, openSuSE, freespire sind hier auch zu nennen.
“Das beste für Desktops” gibt es nicht - ich dachte, das wäre bereits aus meinem obigen Post deutlich geworden :unamused:

[quote]Und KDE 4.3 ist meiner Meinung nach genauso stabil wie jede andere grafische Oberfläche[/quote]Ich habe auch nicht behauptet, dass es unstabil sei - ich sprach von Benutzerfreundlichkeit. Der Umgang mit Ressourcen gehört beispielsweise ebenso dazu, wie eine vernünftige Benutzerführung.
Letztlich ist es Sache des Anwenders, sich für oder gegen eine (bestimmte) Oberfläche zu entscheiden. Meine Entscheidung fiel gegen KDE4 aus.

Nebenbei: diese Aussage zeugt auch nicht gerade von besonders viel Fachwissen: die 4.3 gibt es (noch) nicht, aktuell ist die 4.2.3 (direkt von kde.org zu beziehen) :wink:

[quote]Arch ist einfach verdammt stabil und hat trotzdem die aller neueste Software. Sozusagen ein stabiles bleeding edge System. Ich weiss sowieso nicht warum sich hier so viele leute Debian aufm Desktop installieren. Wer kommt den auf sowas/empfiehlt sowas? Und NUR leute die selbst Debian benutzen sind die, die meinen ein stabiles system + neue software geht nicht. Ich denke Arch beweist das gegenteil.[/quote]Willst Du, wie im Titel angegeben, Meinungen hören oder einen OS-flamewar starten?
Auf die Formel “neue Software = neue Probleme” kommt man auch, wenn man nur Windows kennt - das hat absolut nichts mit Debian zu tun.
Übrigens nutze ich selber erst seit wenigen Wochen Debian (auf meinem Arbeits-PC), zuvor war ich Kubuntu-Nutzer…

Wie willst du mit dem einen PC den du verwendest belegen, dass die neue Software stabil ist?
Ubuntu funktioniert zu 99,9% auch stabil, trotzdem bleibt der 0,1% der für Server fatal sein kann. Deswegen versucht Debian nur Software bereitzustellen die 99,99% stabil ist.
Stell dir vor: auf den bplaced-Servern würde Ubuntu Server laufen. Komplett stabil, keine Probleme. Beim nächsten Apache-Update kommt das natürlich auch auf den Server.
Leider hat der neue Apache einen kleinen Bug (zB bei 1000 Anfragen pro Sekunde gibts einen segfault). Das kann zB einfach beim Verwechseln von >= und > passieren. Irgendwann gibts so viele Anfragen, einen Segfault und Apache ist weg…
miro würde den Fehler natürlich sofort melden und die nächste Release am nächsten Tag funktioniert wieder.
Alle Server die Debian verwendet haben merken nix davon und irgendwann wird auch auf die funktionierende Version geupdatet.
Nur für miro wäre das natürlich schlecht: Apache downgraden, neue Version zum Update sperren und sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen…

Ich werde mich weigern auf den beitrag von idefix zu antworten da er einfach zu 60% falsch ist und der rest vollkommener unsinn ich keine lust habe mich die ganze zeit zu wiederholen -.- (habs mir weiter unten anderst überlegt :wink: )

Wikipedia hilft, Debian homepage hilft

und zu dem letzten Beitrag

Wenn ne neue Version von Apache rauskommt hat man die nur mit der neuen Ubuntu Version (Ubuntu tut innerhalb eines Release-Zyklus nur patchen)

Arch ist ausschliesslich für Desktops gedacht und läuft auf denen vollkommen stabil. Wer meint mit Arch einen Server aufzusetzen is selber schuld^^

Nochmal zum ersten, ich werde mich wohl doch äußern

Iceweasel ist nur (halbwegs) aktuell weil der von Debian selbst auf der basis von Firefox kompiliert wird.

Und bei Debian kann man bei der Installation selbst entscheiden was man haben will, man wählt aufm Server zum beispiel keine grafische oberfläche aus.

der 2.6.26 kernel ist alt und viele neue Rechner (meistens sind Desktops die mit dem neuen schnick schnack kram) haben somit hardware probleme

Und wenn man einen Desktop hat und die Grafische oberfläche auswählt bekommt man GNOME 2.22

-.-. also bitte, wer kann den noch ne uralte version von GNOME aufm Desktop gebrauchen?

Und mit KDE 3.5.5 werden auch die wenigsten arbeiten wollen.

Und wenn ich mir 3/4 meiner pakete ausm Quellcode kompilier kann ich auch gleich Gentoo oder FreeBSD nehmen -.-

zudem muss man dann aufpassen das keine abhängigkeit oder sowas jemals das reinzieht was man kompiliert hat, sonst hat man alles doppelt, und geupdated wird es auch nie wieder geschweigedenn werden in irgend einer art abhängigkeiten aufgelöst

Die einzige möglichkeit das zu verhindern ist sich aus jedem source DEB pakete zu bauen

jetzt mal ernsthaft. Natürlich kann der Wille Berge versetzten, aber das ist einfach totaler müll.

Mandrive, openSUSE und Linspire nenne ichdeswegen nicht weil letzteres erstmal geld kostet

Mandriva ist so gut wie tot und die Paketverwaltung von openSUSE is fürn arsch. Ausserdem tun die von SuSE z.b. GNOME nahezu kaputt machen. Die opere leiste löschen, in die untere ein anderes menü rein. Damit findet sich KEIN Home-User zurecht. Die suchen vergeblich ewigkeiten ihre programme!

4.3 gibt es bereits, die genaue Versionsnummer ist 4.2.87 und von den meisten Beta 1 genannt

und die neuste KDE stable ist 4.2.4 (ist z.b. schon set ca. 3 Tagen in Arch und Gentoo) es wurde noch nicht auf der homepage offiziell released, das was in Arch/Gentoo ist, ist aber die offizielle 4.2.4 stable

Ich denke du solltest dich nicht mit mir über Fachwissen unterhalten, schon garnicht wenn man selbst so viel unsinn redet

gääähn Schaut ganz nach 'nem Flamewar aus.
Welches OS man nutzt ist reine Geschmackssache, und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Ich nutze Debian (testing, und hab somit immer aktuelle Versionen) für meinen Desktop und bin damit vollkommen zufrieden.

[size=85](So wie sich es zur zeit entwickelt sollte der thread eher geschlossen werden)[/size]

mfg Balmung

Wie gesagt, in Debian testing is GNOME 2.24

Wer will so nen alten kram noch

und KDE 3.5.5 will auch keiner mehr

Man kann auch in Debian andere Paketquellen verwenden. Im Endeffekt hat sich Debian hald dazu entschieden, nur 99,99% stabile Sachen in die Pakete aufzunehmen. Für Server ist das gut, für kritische Büroanwendungen ist das gut, und für Benutzer die keinen Ärger mit Fehlfunktionen haben wollen ist das auch gut.
Wenn du überzeugt bist, dass Arch deiner Anwendung entsprechend stabil genug ist, dann verwende es bitte. Ich bleib bei Debian/Ubuntu, weil ich damit gerne arbeite und bin damit zufrieden.

ich denke jeder sollte selbst entscheiden was er will, deswegen gibts doch überhaupt soviele systeme, damit jeder die freie wahl hat.

ich habe auf meinem privaten server debian etch 32bit am laufen und zuhause arbeite ich eigentlich zu 90% mit Vista business 64bit ( ok 32 wäre die bessere wahl gewesen xD wie ich jetzt immer erfahren muss =( ) und sonst mit Ubuntu und Debian ( Vmware zum rumtesten bevor ich was an meinem Server ändere)

auf Kundenservern rennt bei mir zu 90% auch debian, hin udn wieder sind nen paar opsenuse oder centos user dabei…

und bplaced verwendet auch debian (Linux, of course. ^^ )

[quote=“michi7x7”]Man kann auch in Debian andere Paketquellen verwenden. Im Endeffekt hat sich Debian hald dazu entschieden, nur 99,99% stabile Sachen in die Pakete aufzunehmen. Für Server ist das gut, für kritische Büroanwendungen ist das gut, und für Benutzer die keinen Ärger mit Fehlfunktionen haben wollen ist das auch gut.
Wenn du überzeugt bist, dass Arch deiner Anwendung entsprechend stabil genug ist, dann verwende es bitte. Ich bleib bei Debian/Ubuntu, weil ich damit gerne arbeite und bin damit zufrieden.[/quote]
Sowas sagt nur jemand der in seinem leben nie wirklich Arch verwendet hat :wink: kannsts ja mal auf ner VM installieren, mal schaun ob du dann in nem Monat immernoch so redest :stuck_out_tongue:

[quote=“Balmung”]…
[size=85](So wie sich es zur zeit entwickelt sollte der thread eher geschlossen werden)[/size]

mfg Balmung[/quote]Full ack.

<)))>><

Was bringt es Dir (Vamp898) eigentlich, hier einen flamewar nach dem anderen zu starten?

Das ist ein Forum? Der Sinn und zweck eines Forums ist es ja sich zu unterhalten.

Und welchen Teil von “Eure Meinung ist gefragt” hast du denn nicht so ganz verstanden.

Wenn man nach einer Meinung fragt ist es doch auch üblich eine selbige zu erhalten.

[quote=“Vamp898”]Wenn man nach einer Meinung fragt ist es doch auch üblich eine selbige zu erhalten.[/quote]Das ist ja schonmal ein guter Anfang… Allerdings muss/sollte man dann damit rechnen, dass man auch tatsächlich Meinungen bekommt.
Eigene Meinungen von eigenständig denkenden, selbstständigen Leuten.
Die einem womöglich dann nicht passen… aber Du wolltest sie ja hören.

[quote]Wer will so nen alten kram noch

und KDE 3.5.5 will auch keiner mehr[/quote]Solche Reaktionen sind da eher kontraproduktiv. Das hat nichts mehr mit Meinungsäußerungen zu tun: polemisch, provozierend, egoistisch. Eher eine Trotzreaktion als eine (eigene) Meinung, denn letzten Endes müsste man eine solche ja auch anderen zugestehen.
Aber weil Du es nicht willst, hat es auch kein anderer mehr zu verwenden… dass ich nicht lache.

[quote]Und welchen Teil von “Eure Meinung ist gefragt” hast du denn nicht so ganz verstanden.[/quote]Tja - vielleicht haben wir nur unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine “Meinung” ist?

Linux ist ein freies System - und ich nehme mir die Freiheit, es so einzurichten (resp. die Distribution zu verwenden), wie ich es will - ob es Dir (oder Bill oder sonst wem) nun passt oder nicht.

Und jetzt reicht es mir - ich bin raus aus dem Thread.

meinen 700. Beitrag hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt...

Ich hab eig. auch eher erwartet das sich der ein oder andere auch gegen das sträubt was ich sage (was ja auch passiert ist) damit man sich drüber unterhalten kann.

Man muss ja nicht gleich total überreagieren. Das hier ist nur ein Forum, zum Unterhalten. Ich tu weder an den Rechnern von den Leuten ne andere Distribution installieren noch tu ich se schlagen oder sonst was und ich denke das Provokation eines der besten Mittel um die Leute zum nachdenken zu bewegen.

Aber wie gesagt, das hier is nur ein Forum, nicht mehr und auch nicht weniger. Hier wird niemand deswegen sterben weil ich finde das sich Debian scheisse aufm Desktop macht. Man muss ja nicht alles so ernst nehmen, ich denke es gibt wesentlich wichtigere dinge.

Distribution is btw. noch lange kein OS und welche Distribution man nutzt ist nur “Scheingeschmackssache”. wegen den ganzen Fanboys die Ihre Distribution toll finden selbst wenn es die schlechteste der Welt ist.

Und selbst wenn nur ein einziger wegen dem Thread wenigstens mal drüber nachdenkt und was anderes ausprobiert, wurde das Zeil schon übertroffen.

Es gibt garantiert nicht so eine Riesen Auswahl an Distributionen weil eine die richtige ist. Und Arch hat garantiert nicht so schnell einen so Riesen Zuwachs weil alle mit ihrer Distribution glücklich sind und die meisten Arch Umsteiger kommen bestimmt nicht von Debian weil Debian aufm Desktop so zufriedenstellend war.

Solange man sich seine Distribution nicht selber baut (LFS, Gentoo) wird man immer auf i-welche Entwickler und deren Meinung angewiesen sein. Und da die Debian Entwickler garantiert nicht die Meinung der Desktop User vertreten und deshalb so lieblos und instabil wie möglich neue Software anbieten sollte man vllt. einfach mal drüber nachdenken obs in der grossen weiten Welt da draussen mehr gibt als das was man kennt. Es gibt nämlich genügend Distributionen die, die Meinung von Desktop User, aber nicht Anfänger vertreten (bsp. Ubuntu. Is die volle Desktop Distribution, aber eben total überladen und zig zeug damits eben so angenehm wie einfach für den Anfänger ist).

Aber warum Debian als schnelles, stabiles System scheiße auf einem Desktop sein kann, musst du mir nochmal erklären :astonished:

alt. Das ist der einzige Grund. Und wenn du aktuelle Software haben willst fliegt es dir auseinander wie die Sand durch die Finger gleitet.

Ausserdem ist Debian nicht schnell^^ wenn man daran denkt wie schnell andere Distributionen sind ist Debian nur im Vergleich zu Distributionen wie SuSE oder Ubuntu schnell.

Zudem gibts in Arch ein nahezu unvergleichliches Projekt (Gentoo hat inzwischen auch so eins unter dem Namen Sunrise) namens AUR

Arch hat ja 2 Paketverwaltungen. Eine die einfach nur Binarys benutzt, und alternativ kann man auch alles wie unter Gentoo kompilieren. Aus dem kompilierten wird dann ein Binary gebaut und ganz normal über die Paketverwaltung installiert.

Und auf AUR kann jeder User der spaß daran hat von einem Paket das es noch nicht gibt ein PKGBUILD erstellen und dort hochladen.