Hallo also ich habe folgendes Problem ich habe auf meiner website ein horitzontales menü eingefügt hat auch ganzgut geklappt nur will ich den hauptbutton in der navi also den obersten verlinken …ihr könnt die navi mal anschauen dan wisst ihr was ich meine http://www.a-deluxe.de.tldas verlinken der unterseiten war kein (ist ein Drop Down menü) problem nur will ich auch den ersten buton verlinken
<script type="text/javascript"><!--
function href () {
location.href="hier die seite";
}
</script>
falls das net geht solltest du (ev) ‘location’ durch ‘document’ ersetzen
MfG
Anstatt JS würde ich eher sowas nehmen: de.selfhtml.org/css/layouts/navi … htm#modern
Weil man ja eh normalerweise mit DIV’s arbeitet. Und durch die tolle hover funktion etc. von a kann man diesen display: none und display: block effekt benutzen.
Das kann eigentlich ziemlich jeder Browser und es funzt ohne JS.
Ganz allgemein soll der Wert von href natürlich eine gültige
URI sein oder ein Fragmentidentifizierer für ein existierendes
Fragment, sonst ist das ganze Attribut sinnlos und falsch
verwendet.
Es ist auch nicht erlaubt, wie in TechnoLogiYs Beispiel,
dasselbe Attribut zweimal anzugeben, auch wenn es einmal
einen unsinnigen Wert hat.
‘javascript:void(0);’ ist jedenfalls kein sinnvoller Wert für
href. Skipte spricht man über die ohnehin schon verwendeten
’event-handler’ an, nicht über href.
Wenn gar keine Referenz gegeben werden soll, läßt man das
href (und gegebenenfalls das gesamte Element a) einfach weg.
Wenn man sich die Spezifikationen und das entsprechende
RFC genau ansieht, gehört vor den Doppelpunkt ein
Protokoll und keine Skriptsprache.
Nun gibt es auch ein Pseudoprotokoll wie ‘data:…’ als
gültigen Wert. Bei HTML4 wurden aber wohl extra diese
’event-handler’ eingeführt, um eben diese ungültige Angabe
zu vermeiden, die stammt noch aus den alten Zeiten, wo
netscape mal java-script erfunden hat und wo es noch gar keine
’event-handler’ gab. Hat man aber dann bei der Entwicklung von
HTML4 nicht übernommen und stattdessen die 'event-handler’
eingesetzt. Kann man also heutzutage für HTML4 und XHTML
getrost vergessen.
Bei HTML 2 oder 3.2 ist es an sich auch nicht besser, aber da
gab es wohl noch keine gültigen Alternativen zu dieser ungültigen
Schreibweise.
Warum und wozu das bei selfhtml noch immer auftaucht und in
den letzten 10 Jahren nicht mal getrichen wurde, kann ich
allerdings auch nicht sagen. Mit der Notation liegt man aber
irgendwo im letzten Jahrtausend noch vor der Einführung von
HTML4 ;o)
@ hoffman: wir gehen schon wieder offtopic, aber das kann und will ich hier so nicht stehen lassen: welche RFC schreibt denn bitteschön eine Angabe des Protokolls vor?
[quote=“RFC 3986”]3. Syntax Components
The generic URI syntax consists of a hierarchical sequence of
components referred to as the scheme, authority, path, query, and
fragment.
URI = scheme ":" hier-part [ "?" query ] [ "#" fragment ]
[/quote]
Verwechselst Du hier “Schema” mit “Protokoll”?
Und afaik ist javascript: durchaus ein valides und gültiges Schema…
Über den (Un-)Sinn eines solchen Verweises lässt sich allerdings trefflich streiten.
i.deFi - 3986 ist ja von 2005, ist vermutlich bereits eine
nachgeschobene Erweiterung.
Aber was eine URI (IRI etc und wie sie alle heißen), ergibt sich
ja schon aus dem Namen und entsprechend der Beschreibung
der Funktion in den entsprechenden rfc. Es bezeichnet eine
Resource und kein Skript, für letzteres gibt es in (X)HTML ja das
Element script.
Letztlich soll da also etwas Darstellbares zurückkommen, ein
Dokument oder ein Dokumentfragment, welches eben mit dieser
URI eindeutig bezeichnet ist, explizit oder implizit.
‘javascript:void(0);’ bezeichnet nunmal keine Resource und
die URI eines Skriptes täte dann wohl auch mit http: oder
ftp: oder data: etc beginnen, je nachdem, mit welchem
Schema oder Protokoll man das Dokument selbst abrufen kann.
So kann der Nutzer zurecht erwarten, daß er bei Betätigung
eines Verweises an ein Verweisziel kommt.
Diese Skriptkrücken führen hingegen seit vielen Jahren zu
Zugänglichkeitsproblemen, weil sie im Endeffekt defekte Verweise
darstellen. Der erfahrene Nutzer erkennt das natürlich sofort
und erkennt die Ursache beim Autor und ignoriert es einfach,
Leute mit wenig Erfahrung können das aber nicht erkennen und
werden mit der Frage allein gelassen, warum der Verweis nicht
funktioniert.