Ich wĂŒrde dringend empfehlen, nach inhaltlichen Strukturen wie Kapiteln zu gliedern.
Seitennumerierung hat ja allenfalls eine tradierte Bedeutung fĂŒr auf Seiten gedruckte BĂŒcher.
Bei einer normalen (X)HTML-Seite braucht man das nicht.
Stattdessen schreibt man einfach in das Element title den Titel des Dokumentes.
Technisch, um von einem Dokumente A.php auf ein anderes Dokument B.php zu verweisen,
schreibst du in A.php an geeigneter Stelle im Text oder in einer Navigation sinngemĂ€Ă:
Nach B
In B.php muĂ dafĂŒr gar nichts besonderes stehen.
Empfehlenswert ist statt A.php und B.php Dokumentnamen zu verwenden, die etwas ĂŒber
den Inhalt verraten. Statt âNach Bâ sollte in obigem Verweis dann zum Beispiel der Titel
von B.php als Verweistext verwendet werden, jedenfalls etwas, was charakteristisch fĂŒr den Inhalt von B.php ist.
Wenn B.php mehere Kapitel hat, kann man jedem davon einen Fragmentidentifizierer verpassen.
Etwa so:
<div id="Dosenmilch">
<h1>Ăber Dosenmilch</h1>
<p>
Dosenmilch ist ... Absatz ĂŒber Dosenmilch
</p>
</div>
In A.php kannst du dann direkt auf dieses Kapitel verweisen:
Was sie schon immer ĂŒber Dosenmilch wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
Das Attribut name fĂŒr das Element a ist veraltet, stattdessen kann man dort und bei jedem
anderen Element das Attribut id verwenden, siehe Beispiel.
Ansonsten wĂŒrde ich einfach mal empfehlen, ein Buch ĂŒber (X)HTML zu lesen und damit zu lernen, Beispiel, teilweise von mir:
de.wikibooks.org/wiki/Websiteentwicklung:_XHTML
Bedeutung von
test.php?seite=2
In dem Falle hast du ein PHP-Skript test.php, welchem du einen GET-Parameter namens seite
ĂŒbergibst. Dieser hat den Wert 2.
Was das PHP-Skript damit macht, ist dein Problem, der Name des Parameters legt in keiner
Weise fest, was damit dann passiert, das macht das Skript beim Einlesen solcher Parameter.
NatĂŒrlich kannst du so mit dem PHP-Skript auch die Inhalte Ă€ndern, wenn es aber nicht
komplizierter wird, wĂŒrde ich dir wie bereits erlĂ€utert empfehlen, fĂŒr neue Inhalte auch neue
Dokumente zu verwenden und nicht alles durch ein PHP-Skript zu schleusen.
Bei neueren Projekten versuche ich letzteres auch zunehmend zu vermeiden, jedenfalls wenn sie
einfach genug sind, bei speziellen, komplizierteren Anwendungen wie etwa Photogalerien ist das
was anderes, da lohnt es sich, wenn man viele Àhnliche Inhalte hat, die automatisch mit PHP zu verwalten.