habe mal eine Frage an euch und zwar wie habt Ihr euch eure Kentnisse im Bereich Server beigebrahct? Habt ihr Bücher gewälzt oder nur durch Reines googeln oder odch auf anderem wege??
Welche Bücher könnt Ihr Anfängern, Fortgeschrittenen oder Profis empfehelen?
also ich habs direkt mit der Vorschlaghammer-Methode „try and error“ versucht.
Google hat mich dabei recht gut unterstützt. Passiert ist nie etwas. Reine Theorie bringt mich pers. nicht weiter - mit Büchern zu diesem Thema kann ich 0 anfangen. Das kommt aber immer auf den Charakter an.
Bei mir war es das erste Mal ebenfalls ein Gameserver, aber auf einem Root und voralledem erstmal unter Windows. Später ging es dann Richtung Linux mit Webservern.
Klar ist Windows nicht allzu schwer, aber man sollte es schon sicher halten können - von daher auch eine kleine Aufgabe.
Ok klingt alles ehr intressant wobei ich ganz ehrlich sage das ich die Administration von Windows Servern Schwiriger und Komplizirter finde als bei Linux besser gesagt. Debian.
ich würde immer die Praxis mit der Theorie verbinden, so kann man am meisten mitnehmen, jedenfalls empfinde ich es so
So kannst du ja eine Distri deiner Wahl installieren und damit experimentieren und gleichzeitig Artikel lesen, in Wikis stöbern, Bücher oder eBook (z.B. openbook.galileocomputing.de/it_handbuch/) lesen.
Das ist eine lange, haarsträubende Geschichte, die damit anfängt, dass Miro schon damals ein besonderes Kind war.
Andere Kinder spielten draussen mit ihrem Bobycaar, Miro hackte derweil den Schwarz-Weiß-Fernseher seiner Großeltern um in der kolonial-liberalen westlichen Welt seine Ideale zu verbreiten. Andere Kinder holten sich Schürfwunden beim Fußballspielen, Miro erlitt Stromschläge beim in der Steckdose stochern. Und so fort.
Im Alter von 8 Jahren brachte Miro den ersten DDoS-Angriff auf das Nasa-Kontroll-Zentrum mit seinem 56k-Modem und 200 Gramm feiner Leberwurst zustande. Und das nicht durch Wissen, sondern durch seinen Spieltrieb. Er fand es lustig, wie sich die Buchstaben auf dem Bildschirm bewegen wenn er absurde Zeichenketten in den Computer hämmert. Er verstand, dass er die Macht über Geräte haben kann, wenn er nur möglichst komplizierte Befehle eingibt. Er sah, welche Macht das Internet hat, und welche Macht er haben kann, wenn er das Internet regiert. Und das ist genau der Punkt, wo es eigentlich losgeht. Schnell stand fest, dass das einzige sinnvolle Ziel seines Lebens die Weltherrschaft sein kann. Da ihm die aber niemand freiwillig geben wollte war er sehr traurig.
Sein einziger Freund war damals Martin I., der ihn immer wieder ermunterte es auf eine andere Art und Weise zu versuchen. Durch intensive Bemühungen gelang es ihm entfernte Geräte fernzusteuern. Abschließend kann man sagen: Mit einer gesunden Portion Übermut, ordentlich einem im Tee und ner Menge Zeit lässt sich so einiges anstellen. Generell ist noch anzumerken, dass Miro hier zwar den beschäftigten, umsorgenden Administrator miemt, die Wahrheit allerdings gänzlich anders aussieht.
Alle Userseiten liegen auf einem schwächelnden Windows-Rechner, der unter Miros Bett steht. Angetrieben wird das Gerät durch blanken Hass und einer ordentlichen Portion gesunder Kernenergie. Die Engine, die hier eingesetzt wird ist in Wirklichkeit ein modifiziertes Windows 3.1-System. Die datenanbindung ist grottig lahm und bricht regelmäßig dann zusammen, wenn der Provider Miro den Saft abdreht, weil er seine Rechnung nicht zahlen kann. Im Grunde also ganz einfach: Miro ist Vollzeitalkoholiker und Student.