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Ich hab’ Mal gesehen, dass ein Kojote in eine 500 Meter-Schlucht gestürzt ist, dann ist ein riesiger runder Felsbrocken auf ihn gefallen. Dem ist nichts passiert.
Telefon und/oder E-Mail
3-7 fällt für die meisten weg, diejenige die trotzdem darunter fallen, werden wohl ausreichend Umgang mit Betriebswirtschaftslehre haben, um die Texte zu verstehen.
In den seltensten Fällen ist man von der Impressumspflicht befreit.
Das ganze wurde auf elektrotipps.de/viewtopic.php?f= … 109#p13109
auch diskutiert und die antworten sind immer wiedersprüchlich
ich würde jedem raten der sich vor Abmahnungen sichern will
mal einen Anwalt aufzusuchen und mit diesem dann speziell über
seine Website, Projekt zu reden der Anwalt kann einem dann
genau sagen was in DEIN Impressum rein muss
Evt. noch ein Haftungsauschluss copypasta in dein Impressum, den es im Internet zu hauf gibt.
Das sollte für alle ausreichen, die keine kommerzielle Seite betreiben.
Und wer ganz schlau ist, schützt sein Impressum mit einer robots.txt, das sorgt dafür, dass wenn man nach eurem Namen googlet, das Impressum nicht erscheint :3
Den „Haftungssauschluß“ kannst Du getrost vergessen.
Schon das Wort an sich ist unsinnig: wenn ich haftbar bin, kann ich diesen Fakt nicht einfach per (noch dazu einseitiger) Erklärung außer Kraft setzen. Eine Haftung lässt sich nicht ausschließen.
Zudem sind diese Dinger nicht nur wirkungslos, sondern im Gegenteil sogar schädlich: wenn Du illegale Inhalte hast und einen Disclaimer dazu, dann beweist Du, dass Du von der Illegalität wusstest - also vorsätzlich handelst.
Übrigens ist genau das der Inhalt des viel zitierten Urteils - der Beklagte hatte einen disclaimer, und der wurde vom Gericht (zu recht) kassiert.
Und ganz nebenbei: dieses Urteil wurde auch niemals rechtskräftig.
Lesen bildet - aber einfach mal kopieren, ohne nachzudenken: klar, das geht immer, und das muss man auch unbedingt weiterempfehlen
