Wie kann ich die Abstände zwischen den Links vergrößern

Da PDF kein CSS kann, ist das vermutlich auch suboptimal.
Es gibt bei PDF allerdings wohl die Möglichkeit, Dateien anzuhängen, das Auslesen solcher
angehängter Dateien wird allerdings nicht von allen PDF-Darstellungsprogrogrammen ermöglicht, ich glaube von den unter Linux gängigen eher nicht, das Teil von Adobe kann es, von daher aktuell für Autoren noch keine richtig sinnvolle Option.

Besonders hilfreich ist wohl eine Anleitung, wo man Beispiele direkt auf den eigenen Rechner kopieren kann und wo man dann selbst herumprobieren kann.

Obwohl der alte Inhalt von ‘selfhtml’ wohl vollständiger und besser durchdacht war, tut es der aktuelle Inhalt für Anfänger wohl auch: wiki.selfhtml.org/wiki/CSS

Ich habe mich etwa auch um das entsprechende Wikibook bemüht:
de.wikibooks.org/wiki/Websiteentwicklung:_CSS
Das sollte auch reichen, leidet aber etwas unter den technischen Einschränkungen solcher wikis, daß man nicht beliebige Dateien als Beispiele hochladen kann.
Gut, man kann die Beispiele hier aber sicher noch besser kopieren als bei PDF oder einem Video-Format.

Es gibt aber auch zahlreiche andere Anleitungen, die man im Netz finden kann, die auch einfache Beispiele (X(HTML, SVG + CSS bieten, die sollten es sicher auch tun.
Man muß aber immer aufpassen, daß diese Anleitungen nicht bereits Sachen erklären, die
noch in keiner offiziellen CSS-Empfehlung stehen, die man also aktuell gar nicht nutzen sollte.
Das irritiert dann den Leser nur, wenn sich dann anderweitig herausstellt, daß man den Kram
noch gar nicht für allgemeine Veröffentlichungen nutzen sollte, sondern nur, um die CSS-Arbeitsentwürfe und Brauser-Implementierungen zu testen.

Natürlich wenn man englisch kann, kann man sich auch einfach die offiziellen Empfehlungen durchlesen und durcharbeiten.
Etwa die zu CSS2:
w3.org/TR/CSS2/

[quote=“hoffmann”]Da PDF kein CSS kann, ist das vermutlich auch suboptimal.
[/quote]
Entschuldige bitte. Vielleicht habe ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich meinte den CSS Grundkurs den ich als PDF Datei downloaden kann, nicht das ich PDF auf meinen Seiten einbinden möchte. Als Info kann ich mir die Videos bestimmt ansehen damit ich weiß was mich erwartet. Um meine *.html Seiten neu zu schreiben benutze ich dann diese PDFs.
Ich hoffe ich verstehe dich jetzt nicht falsch.
Auf jeden Fall fange ich mit dem Grundgerüst noch mal neu an.

Das hatte ich so weit schon verstanden.

Was ich meinte: Da PDF selbst kein CSS verwendet und daran gegebenenfalls vielleicht sogar angehängte Beispiele (X)HTML+CSS oder SVG+CSS schlecht zugänglich sind, ist es schlicht etwas unbequem und ineffektiv, damit an Beispielen etwas zu lernen.
Und meiner Erfahrung nach lernt es sich recht einfach mit guter Wahrscheinlichkeit, sich auch etwas zu merken, wenn man an Beispielen selbst herumfummelt und ausprobiert und nicht nur etwas erzählt bekommt (Video) oder einen theoretischen Text, vermutlich auch noch in gedruckter Form ließt (PDF).
In der Schule etwa besteht die Strategie ja auch nicht nur im Lesen von Schulbüchern oder im Frontalunterricht, sondern auch im eigenständigen Lösen von Aufgaben.
Bezogen auf Formate wie (X)HTML, SVG, CSS, Programmiersprachen etc läßt sich dies viel besser umsetzen, wenn man selbst am Rechner aktiv tätig ist und am Beispiel direkt nachvollzieht, was geschrieben steht oder erzählt wird. Dabei hilft natürlich, wenn das Lehrmaterial gleich Beispiele bereitstellt, mit denen man herumspielen kann.

Es gibt ja auch das Konzept, ein Buch zum Thema einfach nachts beim Schlafen unter das Kopfkissen zu legen - ich vermute, die Methode ist nicht sehr effektiv, ähnlich steht es um den passiven Konsum von Videos oder auch dem ausschließlichen Lesen von (gedruckten) Büchern.
Dabei mag dann zwar kurzfristig etwas durch den Kopf gerauscht sein, es ist aber sicher nicht viel dauerhaft hängengeblieben.

ok.
Ich hoffe wir reden jetzt nicht aneinander vorbei.
Die Grundkurse für CSS beginnen mit *.html. die ich per pdf downloaden kann.

Jetzt wo ich neu anfange habe ich in meinem Grundgerüst schon 4 Fehler in 20 Zeilen.

Ich arbeite jetzt mit Bluefish weiter.

Der erste Fehler der mir auffällt ist
„ Using experimental feature: HTML5 Conformance Checker.“
muss ich vielleicht im etwas ändern.
Der zweite Fehler:
No Character Encoding Found! Falling back to UTF-8.
Diesen Fehler sehe ich nicht zum ersten mal. Was muss ich ändern?
Bevor ich weiter mache und diese Fehler nicht auf andere Seiten übertrage brauche ich ein funktionierendes Gerüst.

Das erste ist ja kein Fehler, sondern nur ein Hinweis.
HTML5 ist inzwischen eine offizielle Empfehlung.
Die normative Spezifikation dieser Sprache ist aber lediglich Prosa, die Korrektheit von Dokumenten ist also nicht komplett sicher mit Programmen zu prüfen.
Diese sogenannten ‘Checker’ oder Validatoren sind bei dem Format also zwangsläufig experimentell, was bedeutet, die werden nicht alle Fehler entdecken und einem ab und an etwas als Fehler ankreiden, was gemäß Spezifikation keiner sein muß. Praktisch sind die allermeisten Hinweise aber nützlich.

Man kann aber natürlich auch ein anderes Format verwenden, welches einem einfacheren Schema folgt als HTML5, also besser prüfbar ist. Bereits HTML5 hat zwei Vairanten, die für Programme schwierige Markierungssuppen-Variante mit vielen Sonderregeln und die recht einfache XML-Variante, dann verwendet man also XHTML statt HTML5-Markierungssuppe, gerade für Anfänger ohnehin empfehlenswert.
Die älteren XHTML-Formate haben auch Schemata, nach denen zuverlässiger geprüft werden kann als mit den experimentellen ‘Checkern’ für die HTML5-Markierungssuppen-Variante.

Hinweise zu anständigen Grundgerüsten findet man dann etwa in einer Anleitung zu XHTML, etwa auch in dem Wikibook dazu, welches ich betreue, etwa zum Grundgerüst:
de.wikibooks.org/wiki/Websiteen … rste_Seite

Um HTML5 kümmert sich das Buch allerdings nicht, die neueste, dort behandelte Variante ist XHTML+RDFa, die etwa ein gleiches Alter wie HTML5 hat.

Anleitungen wie diese gehen natürlich auch ausführlich darauf ein, was es mit der Kodierung auf sich hat, für sämtliche XML-Formate ist da das Vorgehen einheitlich.
Für die Markierungssuppen-Variante von HTML5 gibt es hingegen einmal mehr Sonderlösungen.
Zu unterscheiden sind da ferner Angaben zur Kodierung im Dokument und solche, die durch externe Authoritäten gemacht werden, etwa dem HTTP-Dienstrechner.
Ein Texteditor kümmert sich allenfalls um Kodierungsangaben im Dokument, daher gehe ich mal davon aus, daß der mit einer XML-Deklaration in der ersten Zeile zufrieden sein wird.

Ich konnte hoffentlich erst mal die gröbsten Fehler auf meiner Index beseitigen. Außerdem fehlte UTF-8. Meine alte

habe ich vorerst mit style ersetzt, solange ich CSS noch nicht richtig kann.

Ich kenne XHTML seit etwa 2010. Obwohl das für Anfänger besser sein soll kann ich mich damit nicht anfreunden.

Ich hatte bis jetzt den Standard Editor von Ubuntu gedit benutzt. Der zeigt keine Fehler beim editieren von .HTML Dateien. Deshalb benutze ich jetzt Bluefish.

ich merke mein Grundkurs ist zu oberflächlich. Ich habe einen vielleicht besseren gefunden.
Ich lese dort dass ich Zeilen im Kopf einbinden muss um CSS zu benutzen.

Beispiel:

<head>
    <meta charset="UTF-8">
    <title>Titel der Einzelseite</title>
    <meta name="description" content="">
    <meta name="author" content="">
    <meta name="keywords" content="">

    <link href="style.css" type="text/css" rel="stylesheet">
</head>

p.s. ich hoffe einbinden ist jetzt der richtige Begriff.

Statt einbinden eher referenzieren. Wenn man etwas einbindet, ist es dann ja letztlich in der Ausgabe drin, hier verweist man auf eine externe Stilvorlage, übrigens ganz offenbar mit dem
Element link, nicht mit meta, was damit nichts zu tun hat. Auf etwa verweisen und referenzieren, ist in dem Zusammenhang der gleiche Vorgang. Je nach Funktionalität kann man auch andere Dokumente einbetten, indem man sie referenziert, das img-Element macht sowas in (X)HTML, das link-Element nicht.
Wobei man auch da wieder darüber streiten kann, ob img wirklich etwas einbettet, die referenzierte Datei bleibt ja eigenständig, es wird also allenfalls zum Zwecke der Präsentation eingebetttet, sonst nur referenziert, inhaltlich einbetten wie etwa die Funktion include von PHP ist in (X)HTML nicht vorgesehen, in SVG etwa gibt es das.
Die Stilvorlage wird nur hergenommen, um eine (alternative) Präsentation zu erreichen, deren Inhalt oder die Datei selbst wird also nie eingebunden, sondern eher parallel zum oder anschließend an den Inhalt der (X)HTML berücksichtigt, sofern die Interpretation von Stilvorlagen im Darstellungsprogramm aktiviert ist.
So weit also zum korrekten Sprachgebrauch, aber man wird auch so verstehen, was gemeint ist ;o)

Man sieht beim ersten meta-Element eine der Speziallösungen von HTML5 zur Angabe eine Kodierung (technisch ist die an der Stelle natürlich schlecht gelöst von HTML5, weil ein Prozessor sich ja erst einmal bis zu dem meta-Element vorgearbeitet haben muß, um es zu berücksichtigen. Die XML-Deklaration ist da schon deutlich besser durchdacht, da braucht man immerhin nur die erste Zeile eines Dokumentes zu untersuchen, um die Kodierungsangabe zu finden ;o) So oder so, wird eine Datei per HTTP-Dienstprogramm versendet, kann dieses auch eine Angabe zur Kodierung machen, das sollte dann natürlich übereinstimmen, weil die Angabe dieses Dienstprogrammes eine höhere Priorität hat als die Angabe im Dokument, die maßgeblich ist, wenn sonst niemand etwas zur Kodierung behauptet.

Sonst, mittels Element style im head kann man natürlich auch in einem (X)HTML-Dokument eine Stilvorlage notieren. Das Attribut style zu verwenden, ist in vielfacher Hinsicht ungeschickt und unangebracht, das solltest du daher erst einmal vergessen und gar nicht verwenden.

O Mann. Da kommt noch einiges auf mich zu wovon ich bis jetzt keine oder zu wenig Ahnung hatte.

Beim klären des Begriffs „referenzieren“ stoße ich unter anderem auf Begriffe wie „URIs“ „Stylesheets“ und „JavaScript“. Damit kann ich mich zur Zeit noch nicht befassen.

Jetzt ist bestimmt der richtige Zeitpunkt deine Seite hoffmann.bplaced.net/hilfe.php zu öffnen. Ich lese mich da gerade rein. Das kann bestimmt einige Tage dauern.

Was man da auf meiner Seite findet, behandelt zumeist eher speziellere Probleme.
Die wikibooks sind da schon eher für Anfänger geeignet und erläutern auch Begriffe wie URI/IRI, so weit man das verstehen muß - grob geben die einfach an, wo im Netz man was findet, die identifizieren ein Dokument im Netz.
Referenziert man etwas (etwa example.org ), gibt man dann offenbar eine URI/IRI an, meist eine URL (da steht genau drin, wo man etwas findet, während URI/IRI etwas allgemeiner ist, damit identifziert man, nicht jede URI ist also eine URL, aber jede URL eine URI und auch eine IRI ;o)

JavaScript - dazu wird man auf meiner Seite nichts zur Anwendung finden, eher allgemeine Erläuterungen, warum man es nicht verwenden soll, jedenfalls solange man das Prinzip des Schichtenmodells nicht verstanden und verinnerlicht hat.
Es gibt aber auch ein wikibook zu JavaScript (zum größten Teil habe ich mit diesem wikibook nichts zu tun ;o)

Stilvorlagen - englisch ‘stylesheets’ - das wird für dich im Wesentlichen CSS sein (cascading stylesheets). Da ist das wikibook für den Anfang auch sinnvoller, weil die Inhalte auf meiner Seite mehr oder weniger voraussetzen, daß man nebenbei die Spezifikation aufschlägt und da im Detail nachlesen kann, was was ist. Bei meinen Artikeln steige ich eher gleich voll ein in praktische Probleme und erkläre nicht der Reihe nach Syntax und Bedeutung von Eigenschaften und Strukturen der Sorache, sondern eher wie man sie kombiniert und anwendet, um mehr oder typische Ziele zu erreichen.
Das wikibook zu CSS geht hingegen recht systematisch vor und setzt nicht viel voraus. Grundkenntnisse in (X)HTML sollte man natürlich haben, sonst hat man nichts, worauf man CSS anwenden kann.

Zu (X)HTML gibt es auf meiner Seite allerdings Artikel, die sich (auch) an Anfänger richten und ein Grundverständnis vermitteln. Nachdem man diese gelesen hat, kann man dann bereits besser verstehen, welche Anleitungen in anderen Projekten man vermutlich mit Gewinn weiterlesen kann und welche eher nicht. Das wikibook zu XHTML kann man sicher mit Gewinn weiterlesen, auch die Anleitungen von selfhtml oder einige andere bekanntere deutschprachige Projekte, es gibt aber gerade zu HTML viel veralteten bis unsinnigen Blödsinn im Netz, den man besser gerade als Anfänger ignorieren sollte.

Auf meiner Seite richtet sich primär die Anleitung zu EPUB an alle, auch an Anfänger, solange du aber keine digitalen Bücher in dem Format veröffentlichen willst, ist das für dich vermutlich nicht interessant.

zu diesem Thema lese ich gerade im Grundkurs.pdf.

Deshalb benutze ich es vorerst noch nicht.

hatte ich benutzt als ich als Gast auf der Webseite meines Bruders war. Jetzt wo ich meine eigene Seite habe möchte ich keine Vorlagen benutzen. Einige sind .HTML, einige .CSS. Leider ist auf diesen Seiten immer ein Link zum Entwickler den ich laut AGB nicht entfernen darf.

[quote=“hoffmann”]Zu (X)HTML gibt es auf meiner Seite
[/quote]
ich habe meine Index auch als XHTML gespeichert. Wenn ich diese anklicke sehe ich nur den Text meiner Seite im Firefox nicht meine Seite.
Vielleicht gibt es da Unterschiede zwischen Linux und Windows die ich noch nicht kenne.
Außer 2 Warnungen müsste mein Gerüst erst einmal ok. Sein.

Mit Stilvorlagen sind hier allgemein Strukturen von CSS gemeint, unabhängig davon, ob man sie in externen Dateien notiert oder etwa in einem Element style, auch unabhängig davon, wer die Strukturen notiert. Das Format CSS kann natürlich jeder verwenden. Sind Stilvorlagen hinreichend komplex, ist es schon möglich, daß es Werke im Sinne des Urheberrechtes werden, was aber letztlich gar nicht so einfach ist, wie einige Designer sich das offenbar denken.
Erfinder von CSS war damals mehr oder weniger jemand der Firma Opera (siehe auch den Wikipedia-Artikel zu CSS).
Da das Format dann vom W3C verwendet wurde, kann damit natürlich jeder frei von irgendwelchen Bedingungen Stilvorlagen erstellen und veröffentlichen, das ist ja gerade die Idee dabei.
Lediglich wenn andere Leute sehr komplexe Stilvorlagen erstellt haben, können die eventuell Bedingungen daran stellen, wenn jemand anderes diese Stilvorlagen ebenfalls veröffentlichen will.
Natürlich ist hier in der Diskussion mehr daran gedacht, daß du eigene Stilvorlagen im Format CSS erstellst und keine fertigen verwendest.

Zu deiner XHTML-Seite: In welchem Zusammenhang klickerst du die an?
Dateiendung ‘.xhtml’?
Warum lädst du die nicht einfach in ein Darstellungsprogramm (Konqueror, Iceweasel, Iceape, Chromium, Opera), die können alls XHTML darstellen, macht keinen Unterschied in der Präsentation verglichen mit einer korrekt notierten HTML-Variante.

Wenn du die Datei in einem ‘Datei-Manager’ anklickerst und dieser die dann mit einem
Editor öffnet, ist das vermutlich so als Voreinstellung für die Dateiendung so eingestellt.
Das ist aber unabhängig davon, wie das dann von einem für (X)HTML geeigneten Darstellungsprogramm interpretiert wird, mußt es eben nur mit einem solchen öffnen.

Zwischen Linux und Windows gibt es viele Unterschiede. Ich verwende eigentlich immer Debian-Linux. Bei windows daddelt und sucht man immer herum, kommt nicht effizient zum Arbeiten, kann sich nicht einfach Programme aus Paketquellen installieren, alles in allem hat microsoft es da nach all den Jahren noch immer nicht zu einem durchdachten, ausgereiften Konzept gebracht, was wirklich zu einem alltagstauglichen Produkt geführt hätte.
Wenn ich das mal wieder nach ein oder zwei Jahren ausprobiere, hat sich daran leider bislang nichts geändert.

Entschuldige bitte. Ich habe meine xhtml lange nicht aktualisiert. Da stand nur der Kopf und der Körper ohne Text. Die Datei wird beim anklicken nicht mit dem Editor sondern automatisch mit Firefox geöffnet. Jetzt habe ich die html als xhtml gespeichert und aktualisiert.

Beim ersten anklicken hatte ich in Zeile 12 den Fehler

den konnte ich in Zeile 10 mit / korrigieren

jetzt Zeile 12 Spalte 3 bei Firefox

beim öffnen mit Chromium

unter Knoppix habe ich mit Iceweasel diesen Fehler

[code]XML-Verarbeitungsfehler: Nicht übereinstimmendes Tag. Erwartet: .
Adresse: file:///media/sda6/home/administrator/Eigene%20Webseite/ubuntuli.de/index.xhtml
Zeile Nr. 12, Spalte 3:

[/code]

Mit Knoppix kann ich sehr gut defekte Daten aus meiner Windows-Zeit reparieren wo ich bei Ubuntu noch keine Anwendung gefunden habe. Ich habe etwa 164 GB auf meiner USB Platte.
deshalb benutze ich auch Knoppix.

[quote=“hoffmann”]Zwischen Linux und Windows gibt es viele Unterschiede.
[/quote]
ja das Stimmt. Das weiß ich von der Geschichte Linux und Windows. Linux ist für jeden Nutzer Kostenlos und Windows wurde von Microsoft entwickelt um es zu Vermarkten.
Das Debian-Projekt wurde im Juni 1994 veröffentlicht. Unix gibt es seit 1979. 1991 entwickelte Linus Torvalds den Linux-Kernel. Die erste Ubuntu Version wurde am 20. Oktober 2004 veröffentlicht. Debian kenne ich nur vom Namen und ist ein wichtiger Baustein von Ubuntu.
Ich meinte das bezogen auf XHTML.

Bei XHTML muß man Elemente immer schließen (wie bei allen XML-Formaten).
Also dann auch solch ein meta-Element, hinten steht da dann nicht nur > sondern />
Daß man das bei HTML nicht bei allen muß, bei einigen kann, ist eine weitere Gruppe von
Sonderregeln speziell für HTML, die man sich bei XHTML nicht merken muß, weil da eben alle
Elemente geschlossen werden.
Jene mit Inhalt haben eben eine Endmarkierung, bei solchen ohne Inhalt kann man stattdessen
eben auch solch eine Kurzschreibweise mit dem /> am Ende der Anfangsmarkierung verwenden.

Ich habe einige Tage recherchiert. Meine Suchmaschine hat geglüht.

las ich in einem Grundkurs für XHTML. Jetzt weiß ich weshalb mir Firefox und Chromium die index nicht richtig anzeigen konnte, wenn ich im DOCTYPE nur HTML zu stehen habe.
Außerdem las ich das XHTML einige Vorteile zu CSS hat. Stimmt das?

Das Gebilde am Anfang mit DOCTYPE drin ist kein Element, sondern eine Dokumenttypdefinition.
Wie die genau auszusehen hat, ist dem jeweiligen Format zu entnehmen, beziehungsweise dem jeweiligen Profil. Die Zeile brauchst du jedenfalls nur notieren, wenn du deine Datei mit einem Validator prüfen lassen willst, dann sollte die Zeile aber exakt so lauten, wie es für die jeweilige Version vorgesehen ist.

XHTML ist wie HTML für den Inhalt, CSS eine Stilvorlagensprache für die Dekoration des Inhaltes.
Hat also nur bedingt etwas miteinander zu tun. Hat man den Inhalt mit (X)HTML fertiggestellt, kann man auf beretis diskutierte Art CSS-Dateien referenzieren, um den Inhalt mit Stilvorlagen zu dekorieren.

Ob eine Datei als XHTML oder als HTML interpretiert wird, hängt in der Praxis zumindest im lokalen Dateisystem von dem Ende des Dateinamens ab, bei XHTML sollte das ‘.xhtml’ sein.

Ich meinte bei DOCTYPE den Unterschied zwischen:

habe ich korrigiert. Bevor ich CSS lerne möchte oder muss ich erst mal XHTML verstehen.
Ich benutze unter VirtualBox Windows XP. Vom Internet Explorer wird meine Seite als XHTML jetzt nicht erkannt. Woran liegt das? Nur Firefox kann meine Seite anzeigen.

Der erste wäre für HTML4 sicher falsch, da ist der Doctype länger.
Dieses Koinstrukt erscheint eher bei HTML5, obwohl es dort inhaltlich sinnlos ist - beziehungsweise bei der XHTML-Variante von HTML5 ist es nicht falsch, hilft aber auch nichts, bei der Markierungssuppen-Variante hat es tatsächlich einen Effekt, ist formal aber eigentlich unsinnig, weil die Markierungssuppenvariante gar keine Dokumenttypdefinition hat, das ist da mehr Cargo-Kult für alte Darstellungsprogramme. Eben das übliche Drama mit unsinnigen Sonderregeln bei HTML5.

Die Variante für XHTML ist so zwar nicht geradezu falsch, aber besser ist es zum einen, entweder 1.0 strict oder besser 1.1 zu verwenden, zudem dann den langen Doctype, bei dem hinten noch eine URI steht, denn die kann ein Validator nutzen, um den Inhalt zu prüfen.
Zudem muß man hinten natürlich ein ‘>’ dranmachen, um diese Deklaration zu schließen.

Wenn man den Dateinamen auf ‘.xhtml’ enden läßt, sollte ein aktueller Internet Explorer dies eigentlich auch verstehen. Mußt vielleicht mal gucken, ob da beim Abspeichern irgendein Programm noch was an den Dateinamen angehängt hat, gerade bei Microsoft kommt das vor, die basteln da eigenmächtg dran herum, beziehungsweise zeigen bei einer Auswahl nicht den kompletten Dateinamen an, sondern lassen weg, was hinter dem letzten Punkt steht.
Ansonsten, wenn der Internet Explorer das nicht als XHTML erkennt, als was denn dann? Als HTML? Erkennst du einen Unterschied? Könnte natürlich auch sein, daß Microsoft aus irgendwelchen Gründen die Endung ‘.xhtml’ nicht XHTML zugeordnet ist, das könnte das Programm dann auch ins Schleudern bringen, wäre aber merkwürdig, wenn niemand am Rechner herumgebastelt hat.

Ich bearbeite meine Seiten unter Ubuntu 14.04 mit Bluefish. Der hinterlässt keine Spuren wie z.B. Kompuser von Ubuntu 12.04. Der Kompuser ist, aus welchen Gründen auch immer, bei 14 nicht mehr im Softwarecenter.

Ich bleibe als Anfänger erst mal bei XHTML 1.0 um die Grundlagen zu lernen. Wenn ich versuche auf 1.1 um zu stellen habe ich beim Validator mindestens 8 Fehler. Ich bin froh das ich momentan auf null bin.

Der Internet-Explorer 8, beispielsweise, blockiert unter Windows den Zugriff auf meine Seite:

Warum verhindert Internet Explorer das Herunterladen einiger Dateien? Internet Explorer verhindert das Herunterladen einer Datei, wenn es den Anschein hat, als hätten Sie die Datei nicht angefordert. Dies kann auftreten, wenn eine Website versucht, ohne Ihre Zustimmung Dateien auf den Computer herunterzuladen, oder wenn Sie eine Datei angefordert haben, die jedoch nicht sofort heruntergeladen wird.
Nur mit Firefox kann ich meine Seite sehen.
Ich teste das ab und zu von VirtualBox.

meine Seite heisst jetzt nicht mehr htm
http://ubuntuli.de/index.xhtml
Ich verstehe jetzt nicht wie Du das meinst.

Meinst Du das Hard- oder Software mäßig?

Da ich Debian-Linux nutze, habe ich den Internet-Explorer nicht verfügbar, aber Version 8 ist ja schon antik, in der Tat, das Teil kann kein XHTML, das funktioniert bei dem Programm erst ab
Version 9. Microsoft ist da wie bei vielem anderen auch eben der Entwicklung um mehr als 10 Jahre hinterher. Wenn man jetzt noch eine Brauser-Version nimmt, die ein paar Jahre alt ist, ist man da programmtechnisch schnell auf einem Stand von vor der Jahrtausendwende - und
kurz vor dieser hat man erst mit XML und XHTML begonnen.

Ich vermute mal, Version 8 nutzt heute kaum noch ein Microsoft-Nutzer, wenn die wirklich noch so ein altes Betriebssystem haben, wo Version 8 drauf läuft, werden die vermutlich einen Brauser eines anderen Anbieters nutzen, sonst wäre der Rechner doch vermutlich nach ein paar Tagen durch Viren und Würmer platt ;o)
In der Praxis macht man das meist so, daß man auf dem Dienstrechner, der also die (X)HTML-Dokumente auf Anfrage ans Publikum ausliefert, guckt, ob solch ein antiker Brauser die Anfrage stellt, wenn ja, schickt man das XHTML-Dokument dann einfach als HTML - die Interpretation ist dann fast immer ausreichend gut, damit die Leute den Inhalt wenigstens lesen können.
Schlecht ist hingegen die ebenfalls gängige Methode, den Kram immer als HTML zu senden,
obwohl man XHTML nutzt, weil dann auch die anderen, neuen Brauser das als fehlerhafte
HTML-Markierungssuppe interpretieren.
Zum Testen des MSIE 8 kannst du die jeweiligen Dokumente natürlich einfach erst einmal zusätzlich mit der Endung ‘.html’ abspeichern und dir dann diese mit dem MSIE 8 angucken.

XHTML 1.1 oder XHTML 1.0 transitional - 1.1 ist einfacher zu lernen, da fallen zahlreiche Elemente weg, die man ohnehin nicht mehr verwenden sollte und man hat zusätzlich eine bessere Chance bei der Behebung der angezeigten Fehler eine halbwegs anständige Struktur in die Dokumente zu bekommen, die den Inhalt nicht nur verständlicher macht, sondern dann auch leichter mit einer plausiblen und einfach zu erstellenden CSS-Stilvorlage zu versehen ist.
Klar, bei XHTML 1.0 transitional bekommst du weniger Fehler angezeigt, weil da der Validator mehr veralteten Blödsinn akzeptiert, der geht mehr oder weniger davon aus, daß das ein antikes Dokument aus dem letzten Jahrtausend ist, aus der wilden Zeit noch …
Das hilft aber nicht, gut strukturierte Dokumente zu schreiben…

Der Explorer 8 ist im Moment der einzige den ich unter Virtualbox benutze. Ja, der ist schon ziemlich alt.
Debian und Linux kennen keinen Explorer. Der ist von Microsoft für Windows ab Version 3.01 Standard.
Du kannst bestimmt VirtualBox bei Debian installieren und dort Windows ?
Dann kannst Du meine Fragen vielleicht besser verstehen.

[quote=“hoffmann”]XHTML 1.1 oder XHTML 1.0 transitional - 1.1 ist einfacher zu lernen, da fallen zahlreiche Elemente weg
[/quote]
wie stelle ich jetzt mein 1.0 auf 1.1 um? Praktisch wäre ein Beispiel.