Wie kann ich die Abstände zwischen den Links vergrößern

Ob ich solch einen Sandkasten für microsoftware installieren kann, habe ich nicht probiert,
werde ich auch nicht tun, wenn der nicht wasserdicht ist, wandern da vielleicht noch Viren und Würmer ein. Ich habe da zwar noch Versionen auf zwei notebooks herumliegen, ich arbeite aber lieber am Rechner, als mit microsoftware herumzudaddeln, daher gucke die da allenfalls
mal alle ein oder zwei Jahre wieder rein. Wenn ich damit wirklich auf einem Rechner herumprobiere, habe ich auf den anderen Rechnern ja immer noch Debian samt test-webserver laufen, also gar nicht notwendig, einen Sandkasten zum Spielen zu installieren ;o)

Umstellen von 1.0 transitional zu 1.1 - formal den DOCTYPE ändern, dann mit dem Validator prüfen und die Fehler beseitigen ;o)
In dem vorgeschlagenen wikibook zu XHTML finden sich die relevanten Angaben für verschiedene Varianten von XHTML, die aktuelleste ist XHTML+RDFa, damit kann man etwas mehr anstellen als mit 1.1, ist aber ähnlich gut strukturiert.
Siehe de.wikibooks.org/wiki/Websiteen … Definition

XHTML+RDFa nutze ich bei neuen Projekten selbst, die XML-Variante von HTML5(+RDFa) mit ähnlicher Aktuatlität hingegen nur innerhalb von digitalen Büchern (EPUB3) und dort dann mit noch etwas strengeren Einschränkungen als 1.1 oder XHTML+RDFa das hinsichtlich der Struktur vorsieht, ich nutze da hinsichtlich der Struktur also nur eine sinnvolle Untermenge in einer sinnvollen Kombination.

Der Begriff Sandkasten in Verbindung mit VB gefällt mir. Ich habe ende 2014 Windows und damit Microsoft den Laufpass gegeben, und das nicht ohne Grund. Ich benutze die Kiste auch nur so lange bis ich meine alten Daten aufgearbeitet habe das ich sie unter Ubuntu weiter benutzen kann. In diesem Zusammenhang fällt mir der Begriff Schlangenöl ein. Was ich bis jetzt in Verbindung mit Software darüber weiß bedeutet das „nutzlose Software“.

Ich hab mich jetzt bis Seite 2 vorgearbeitet. Diese möchte ich als Vorlage benutzen. Alle Versuche sie auf Strict umzustellen sind gescheitert. Kann ich sie auf XHTML Basic 1.1 stehen lassen :qst:
ubuntuli.de/seite%201.xhtml

Die ganzen Grundkurse XHTML.PDF die bis jetzt habe sind für einen Umschüler doch nicht ganz so leicht zu verstehen wie ich dachte. Jetzt habe ich eine Xhtml-css-kurzreferenz. Ich hoffe mit der komme ich besser klar.

Basic 1.1 wird glaube ich kaum verwendet, das wird weitgehend eine Untermenge von 1.1 sein.
Es sollte also vermutlich keinen Unterschied machen, beim selben Inhalt den DOCTYPE
von 1.1 oder XHTML+RDFa zu verwenden.

Was ist denn das Problem, was zum Scheitern führt?
Beim Profil Basic 1.1 werden die Probleme doch nicht anders sein?

Sandkasten (englisch: sandbox) - so nennt man eine Umgebung, in welcher man dubiose Programme laufen lassen kann, denen man nicht traut. Wenn dieser Sandkasten kein Leck hat,
sollte der Rest eigentlich sicher vor Überraschungen sein.

Ich hatte mal testweise wine am Laufen, das war damals wirklich so blöd und hat wirklich ohne Nachfrage einen windows-Virenblödsinn ausgeführt und irgendeinen Kram irgendwohin kopiert, wo es aber natürlich unter Linux nicht aufgeführt werden konnte. War lustig, ich habe gleich das gesamte wine samt Virus eingetütet und digital geschreddert …

Wenn ich bei 1,1 transitional mit strict ausgetauscht hatte bekam ich mehr Fehler als ich so schon hatte. Ich habe mir fiele Seiten angesehen. Die sind fast alle mit 1,0 transitional geschrieben. Außer Validator //DTD XHTML 1.0 Strict//

Ich habe nichts brauchbares gefunden. Bei Basic war alles o.k. Ich habe mich jetzt für RDFa entschieden und alle Fehler korrigiert. Danke für den Tipp. Jetzt habe ich eine Vorlage.

Ich hatte 1997 mal unter Suse eine Verseuchte Datei von Windows in meinen Arbeitsordner von Diskette kopiert. Der Virus ist erfroren.

Irgend etwas ist hier falsch aber ich weiß nicht warum. Line 25, Column 61:

in meiner Anleitung lese ich
als Zeilenumbruch aber der Validator zeigt mir das als Fehler. ich soll

benutzen. ich möchte aber einen weichen Zeilenunbruch keinen Absatz.
was ist falsch?

Ob das formal technisch richtig oder falsch ist, hängt vom Elternelement ab.
Einige erlauben nur Blockelemente wie p, andere nur inzeilige Elemente wie etwa em.

Welche Seite ist das und welcher Validator wurde verwendet?

Inhaltich könnte natürlich die Verwendung von br an sich schlecht sein, das wird oft falsch
verwendet. Der übliche W3C-Valdator kümmert sich allerdings nicht um schlechten Stil,
nur um technische Mängel.

Wenn man ein p-Element verwendet, dann hier wohl, indem dam das img und die Bildunterschrift
darin einschließt und dies als abgeschlossenen Gedankengang auffaßt.
Will man nur ein allgemeines Blockelement haben (also kein Absatz), so kann man das
Element div verwenden, dann auch als Elternelement von Bild und Unterschrift.

ich benutze diesen Validator [quote=“thorr”]https://validator.w3.org/. [/quote]

wie Du im laufe des Gespräches schon erwähntest lernt man beim Probieren mehr als in der besten Anleitung.

Das GNU-Maskottchen

meine Seiten sind fertig. Ich versuche zur Zeit einen besseren Graphischen Aufbau meiner Seiten.

Ich wollte fragen ob meine Anleitung auf Seite 4 Nachvollziehbar ist. Ich würde mich freuen wenn das ohne weitere Infos möglich ist.
ubuntuli.de/seite%204.xhtml

TL;DR:

(scnr)

Darauf sollte man sich nicht verlassen :wink:
Lieber auf die Größe des Datenträgers achten. Man kann sich die verfügbaren block devices meistens auch mit lsblk anzeigen lassen.

dd if=ubuntu.iso of=/dev/sdX

diesen Befehl verstehe ich jetzt nicht im Zusammenhang mit meiner Anleitung. Mit dd /zero/sda
habe ich mal eine Festplatte gelöscht

dd (copy and convert), ist ein Befehl mit dem sich 1:1 kopien anlegen lassen. unter anderem kann man damit daten von einer festplatte runter oder rauf kopieren.

“if” ist dabei die Eingabe (input file), und “of” ist die Ausgabe (output file).

bedeutet also: kopiere die Daten von “isodatei.iso” direkt nach “/dev/sdX”.

Das ist die einfachste variante eine ISO auf einen USB Stick zu bekommen. Da braucht man auch keine partitionen löschen oder neu anlegen oder ähnliches, weil die alten Partitionen einfach Hemmungslos überschrieben werden :slight_smile:

Master Boot Record auslesen:

[code]# dd if=/dev/sda of=mbr.bin bs=512 count=1

hexdump -C mbr.bin


00000180 7d e8 2e 00 cd 18 eb fe 47 52 55 42 20 00 47 65 |}…GRUB .Ge|
00000190 6f 6d 00 48 61 72 64 20 44 69 73 6b 00 52 65 61 |om.Hard Disk.Rea|
…[/code]

Ich meine, auf der Seite könnte man noch mal nach Rechtschreibfehlern suchen und ein paar fehlende Kommata setzen, um die Lesbarkeit zu verbessern.

‘Linux benötigt eine Linux-Swab’ - da ist nicht nur die Rechtschreibung falsch, man braucht nicht unbedingt einen swap. Es geht auch ohne, insbesondere bei der typischen Größe heutiger Arbeitsspeicher.
Inhaltlich würde ich zudem vorsichtig sein, eine swap-Partition auf einen USB-Stick oder eine SSD-Platte zu packen, da gibt es das Gerücht, daß die sich nicht besonders gut eignen für Anwendungen, welche permanent auf die Platte schreiben. Wenn man ein paar Gigabyte
Arbeitsspeicher hat, ist der swap auch nicht mehr so dringend erforderlich.
Auf den üblichen Festplatten gilt ansonsten traditionell die Faustformel, daß man für swap
ungefähr die Größe des Arbeitsspeichers bis zur doppelten Größe davon verwendet, das
entspricht der Erwartung, daß die Größe des Arbeitsspeichers schon etwas damit zu tun hat,
was man auf dem Rechner typisch tut.

Die meisten Bilder scheinen per Angaben im img-Element verkleinert zu sein, da ist dann auch nichts mehr lesbar. Das leere alt-Attribut weist zwar darauf hin, daß die Bilder keinerlei Information enthalten, es ist dann aber irreführend, daß man darauf noch eine Anmutung von Text erkennen kann, der einen gewissen Informationsgehalt suggeriert, also entweder Bilder ohne Text und Information verwenden oder Textalternativen bereitstellen und Bilder ausreichend groß präsentieren.

Wie bereits angemerkt, /dev/sdb ist nicht notwendig der USB-Stick, das hängt davon ab, was man sonst so für Festplatten am oder im Rechner hat, da sollte man also sicher erst nachdenken, dann überlegen, nachschauen, was auf der Platte drauf ist, das sichern und dann im Bedarfsfalle gparted drauf loslassen.

Dash-Startseite - ist das ein etablierter Begriff bei Ubuntu? Wenn nicht, besser erklären.

Danke.

[quote=“hoffmann”], man braucht nicht unbedingt einen swap. Es geht auch ohne,
[/quote]
Du hast Recht.
Ich kenne das von Suse, Debian, Fedora, Knoppix und älteren Ubuntu Versionen.

[quote=“hoffmann”]Inhaltlich würde ich zudem vorsichtig sein, eine swap-Partition auf einen USB-Stick oder eine SSD-Platte zu packen, da gibt es das Gerücht,
[/quote]
Ok. Danke.

[quote=“hoffmann”], /dev/sdb ist nicht notwendig der USB-Stick, das hängt davon ab,
[/quote]
Diesen Text hatte ich im Entwurf anders, habe ihn aber auf Empfehlung von Bekannten geändert weil es in den meisten Rechnern nur /sda gibt.

Lese ich in der Ubuntu Hilfe und erleichtert das Starten von Anwendungen.

Danke für eure Tipps. Ich stelle fest meine Kenntnisse über Linux sind veraltet.
Ich habe diese Seite raus genommen. Es gibt schon genug Anleitungen.

Ich habe zwei notebooks, die beide zwei Platten eingebaut haben, ein altes notebook von 2004 hat nur eine Platte. Die ‘normalen’ Rechner, die ich in Betrieb habe, haben alle zwei Platten.
Zudem kann man externe Festplatten angehängt haben.
Einige machen das sogar im Dauerbetrieb.

Von daher bei der Angelegenheit sicher sehr vorsichtig/umsichtig vorgehen, damit die Zuordnung sicher stimmt ;o)

Mein aktueller Laptop ist 2007. Der hat nur eine Platte.
Dann wäre es in dieser Anleitung nicht falsch gewesen diesen Satz stehen zu lassen.

Wenn der USB Stick erst nach dem starten der CD/DVD angeschlossen wird hat er immer den letzten Buchstaben -z.

Ich hab sda, sdb und loop0… steck ich einen usb stick rein bekommt der… sdg O_o

Good respond in return of this question with
genuine arguments and explaining everything regarding that
[I’m a fuckin’ spammer with a tiny dick.]